Die Zahlen richtig lesen…
Denn wenn 40% erreicht werden wird zu 100% ausgebaut! Wobei auch dabei zu beachten gilt – das nicht 100% angeschlossen werden, sondern nur die die einen Vertrag unterschrieben haben! Die die keinen Vertrag unterschrieben haben werden vorbereitet, so dass diese Haushalte später auch relativ einfach angeschlossen werden können. Dies kostet dann aber für den Kunden den notwendigen Aufwand, der in der Größenordnung von 1.000 EUR und mehr liegen wird, dass ist leider in jedem Fall von verschiedenen Parametern abhängig und kann mal etwas günstiger sein und auch schon mal doppelt so groß sein! Es sei denn die DG macht dafür später auch eine feste Pauschale, was mir aber aktuell nicht bekannt ist!
Anpassung der Polygone…
Wenn man das Thema genau verfolgt – dann war es immer klar, dass die Polygone angepasst werden können! Und wenn es Strassenzüge gibt, in denen es einen oder zwei Anträge auf Hundert gibt, dadurch aber der ganze Bereich so in den Keller gezogen wird, dass man es nicht wett machen kann. Dann ist es nur konsequent diese Bereiche auszulassen, um einen Ausbau überhaupt beginnen zu können! Es sagt ja niemand, wenn die Hauseigentümer oder Bewohner dieser Straßen sich für FttH entscheiden, in dem sie einen Auftrag erteilen, dass diese Strassen bei erreichen der 40% nicht später doch erschlossen werden.
Eines ist doch ganz wichtig! Wenn die Grundinfastruktur da ist, sind Erweiterungen soviel günstiger, als wenn nichts da ist!
Wenn man das Vorgehen der Deutschen Glasfaser in anderen Städten beobachtet, dann ist es nicht nur in Preetz so, dass man dort beginnt, wo der notwendige Zuspruch vorhanden ist. Im Laufe der Zeit werden dann Stück für Stück auch weitere Bereiche erschlossen.