neue Glasfaser-Stammtisch Termine

Seit dem letzten Glasfaser-Stammtisch am 28. Juni 2018 ist schon wieder etwas Zeit ins Land gegangen und es hat sich einiges getan in Preetz.

Es gibt also etwas zu erzählen und es geht wieder vorran in Preetz. Diesen Umstand nehmen wir zum Grund wieder zum Glasfaser – Stammtisch einzuladen.

Wir treffen uns daher an zwei Terminen am 25.10.2018 und 08.11.2018. Für den zweiten Termin am 08.11.2018 habe ich die Zusage von Herrn Bürgermeister Demmin und Frau Hamann von Deutsche Glasfaser erhalten anwesend zu sein.

20. Glasfaser – Stammtisch für Interessierte und Unterstützer
am 25.10.2018 um 19:00 Uhr

und

21. Glasfaser – Stammtisch für Interessierte und Unterstützer
am 08.11.2018 um 19:00 Uhr
mit Herrn Bürgermeister Demmin und Frau Hamann von Deutsche Glasfaser

jeweils im
Restaurant Bella Napoli bei Don Giovanni
Krichenstrasse 24
24211 Preetz

 

Preetzer für Preetzer • Wolfgang Verweegen

Wolfgang Verwegen sagt: wir alle brauchen FttH Glasfasertechnik in Preetz

Glasfaser – das Maß der Dinge

Schon sehr viele Jahre bin ich im Internet unterwegs, zunächst mit Modem (piep-piep-piep), dann ISDN, endlich DSL 1000 (und ich verfiel in einen Geschwindigkeitsrausch); zuletzt war ich bei DSL 6000 angelangt.

Das Internet nimmt in meinem Leben einen immer breiteren Raum ein, sei es im Berufsleben oder im privaten Alltag. Heute ist Geschwindigkeit dabei gefragter denn je zuvor.

Ob es meine Kurse an der VHS Preetz sind, oder Fernwartung mit Kunden, um Probleme zu lösen, immer wieder werde ich ausgebremst durch zu langsame Internetverbindungen.

Und leider war es bisher nicht möglich, den Magenta-Riesen mit Geld und guten Worten dazu zu bringen, echte FTTH-Glasfasertechnik zur Verfügung zu stellen. Denn nur diese gewährleistet einen kontinuierlichen schnellen Down- und Upload.

Man kann sich sicher fragen, ob man ein noch schnelleres Internet benötigt, aber wie wir gesehen haben, ist die Entwicklung innerhalb kürzester Zeit  so rasant vorangeschritten. Man denke nur an Smartphones, Tablets und ähnliche Geräte oder an Fernsehen über das Internet, Dinge, die man sich vor 10 Jahren noch nicht vorstellen konnte. Und die Entwicklung wird weiter rasant voranschreiten.

Umso glücklicher war ich, als ich hörte, dass die Deutsche Glasfaser jetzt in Preetz mit dem Ausbau der FTTH-Glasfaser-Technologie beginnt. Klar, dass ich schnell dabei war.

Leider scheint es so, dass sich viele Bewohner der größten Stadt im Kreis Plön schwer tun mit der Moderne. Ich jedenfalls möchte nicht abgehängt werden!

Vielleicht können meine wenigen Zeilen doch noch den Einen oder die Andere davon überzeugen, dass wir alle die FTTH-Glasfasertechnik in Preetz benötigen.

Wolfgang Verweegen

Preetzer für Preetzer • Gudrun Lob

Gudrun Lob

 

„Ja“ zu Glasfaser !!!

1954 bekam mein Vater im Holstenweg den ersten Telefonanschluss. Mein Mann gehörte zur ersten Generation der Programmierer. Eines seiner Werke aus den 60er Jahren finden wir heute im Computermuseum in Kiel und staunen dort gleichzeitig über die Dimension des Zuse-Computers (nahezu Zimmergröße).

Der Fortschritt hat in den letzten 50 Jahren eine rasante Entwicklung gemacht, die wir weder ignorieren noch rückgängig machen können. Smartphones sind selbst für viele anfänglich vehemente Gegner ständige Begleiter. Die Übertragung von Daten gehört zu unserem Alltag. Geschriebene Briefe  per Postzustellung erhalten wir eher selten. Nachrichten werden alltäglich per Computer oder Smartphone versandt.

Wie bei Telefonen brauchen wir für die Übermittlung der Daten Kabel. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Diese Kabel sind mittlerweile alt. Trotz Erneuerung und Aufstockung können die vorhandenen Kupferkabel den ständig wachsenden Datenfluss sehr bald nicht mehr bewältigen.

Viele Betriebe und Freiberufler sind auf die Schnelligkeit der Übertragung ihrer Daten zu Kunden, Lieferanten und Interessenten angewiesen. Der Fortbestand ihrer Tätigkeit wäre sonst schon bald gefährdet.

Heute gibt es Kabel aus Glasfaser.
Nur Glasfaser ist in der Lage, die Datenflut der Zukunft schnell zu bewältigen. Preetz hat die Chance, praktisch kostenfrei zu neuer Glasfaserverkabelung zu kommen.

Es gibt nur eine einzige Bedingung:

40% unserer Haushalte müssen ihre Bereitschaft zeigen. Nur so rechnet sich der Aufwand für die „Deutsche Glasfaser“.
Warum tun sich die Preetzer so schwer?
Warum verweigern sie sich dem Fortschritt?

Bitte zeigen Sie Solidarität!

Bitte denken Sie an die Zukunft und seien Sie dabei!

Gudrun Lob

 

 

Preetzer für Preetzer • Marco Roß

Marco Roß - Versicherungsmakler in Preetz zum thema FFTH Glasfaser in Preetz

Ich war erst hoch erfreut als die Telekom letztes Jahr endlich schnelle Telefon und Internet Anschlüsse in Preetz angeboten hat.

Doch dann holte mich schnell die Realität wieder ein.

Als Versicherungsmakler bin ich auf gute Kommunikationsanbindungen angewiesen und Fernsehen über Internet war für mich auch kein Fremdwort, da ich keine Lust habe mich mit den ständigen Veränderungen bei DVB-T zu beschäftigen.

Kabelanschluss gibt es in der alten Form bei uns im Haus nicht mehr und Satellitenschüsseln dürfen bei uns am Mehrfamilienhaus nicht angebaut werden.

Der neue kupferbasierte Anschluss der Telekom hat beim Fernsehen und gelegentlich auch beim Telefon in 6 Monaten mehr Störungen gehabt, als ich vorher in 17 Jahren kannte!

Und ein Blick auf die Nutzung stellte auch klar, ich habe jetzt von der Bandbreite, dass was ich schon seit mehreren Jahren brauchte. Damit ist klar in drei Jahren vielleicht auch vier Jahren ist es nicht mehr ausreichend. Keine tollen Aussichten für die Zukunft, denn der letzte zeitgemäße Ausbau hat in Preetz mehr als 8 Jahre gedauert!

 

Jeden wird es betreffen!

Denn die Frage ist nicht ob der heutige Telefonanschluss abgeschaltet wird, sondern nur wann!

Vielleicht kann man sich ein Gerät sparen zu Hause, weil die Telekom in den Verteilern die alten Telefonanschlüsse kompatibel macht. Doch die Frage bei den begrenzten und Störanfälligen Kupferleitungen ist dann wie zuverlässig?

Vielleicht fällt der Anschluss aus, kommt bereits bei ADSL und VDSL heute regelmäßig vor, denn die aktuelle Technik lässt sich nur mit hohem Aufwand störungsfrei betreiben. Vielleicht wollen gerade auch zu viele mit einem alten Anschluss telefonieren und es gibt nur eine begrenzte Anzahl Verbindungen, weil die alte Kupfertechnik nicht alle gleichzeitig bedienen kann.

Ich möchte da nicht nach dem Prinzip Hoffnung rangehen! Denn vielleicht ist der Anruf gerade dringend!

 

Und wer glaubt ihn betrifft das alles nicht, ein kurzer Hinweis auf die Finanzierung einer Gemeinde oder Stadt.

Dies sind im wesentlichen Steuern. Die beste Möglichkeit für eine Gemeinde oder Stadt ist Einnahmen durch die Ansiedelung von Gewerbebetrieben zu erhöhen.

Doch ich kann in naher Zukunft, wie mit Sicherheit auch viele andere Gewerbetreibende, in Preetz nur noch eingeschränkt die Tätigkeit ausüben. Dies bedeutet ein anderer Standort wird gesucht.

Mit weniger Einnahmen durch die Stadt Preetz, kann die Stadt Preetz aber auch weniger ausgeben.

Also muss die Stadt Preetz Projekte streichen.

Dies können alle möglichen Dinge sein. Straßen, Fußwege, Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel die nicht wirtschaftlich betrieben werden können, Soziale Einrichtungen oder Umweltschutzprojekte sein.

Und damit betrifft es indirekt jeden!

 

Es ist für jeden eine Chance für die eigene Zukunft den Ausbau mit Glasfaserleitungen bis ins eigene Haus zu unterstützen!

Die Stadt Preetz wird dies nicht tun, denn ein Ausbau kostet sehr viel Geld, welches die Stadt Preetz einfach nicht hat und auch nicht in Zukunft aufbringen können wird!

Marco Roß – Versicherungsmakler in Preetz

Preetzer für Preetzer • Wanja Westermann

Wanja Westermann - Versicherungsmakler in Preetz zum Thema FFTH für Preetz

Glasfaser beruflich wie privat eine sinnvolle Investition!

Natürlich braucht heute nicht jeder die volle Bandbreite, die Glasfaser bietet. Auch noch nicht die Bandbreite, die selbst die kleinen Tarife bieten.

Aber manch einer benötigt dies eben doch. Sei es privat für Foto, Video, Dateiaustausch oder Fernsehen. Vieles wird schon heute gestreamt und direkt von einem Anschluss zum nächsten gesendet. Dazu wird neben einer guten Download- auch einen gute Uploadgeschwindigkeit benötigt. Oder auch beruflich / gewerblich bedingt, wenn wichtige Daten von einem Ort zum anderen geschickt werden, oder Datensicherungen gefahren werden müssen.

Wenn wir nur daran denken, dass das erste ‚Iphone'(Smartphone) auch erst 10 Jahre her ist, dann zeigt es gut auf, wie schnell technischer Fortschritt voranschreitet. Ein Telefon ist heute schneller und leistungsfähiger als PC’s vor einigen Jahren, mit mehr Datendurchsatz als ehemals per Modem überhaupt möglich …

Mein jetziger VDSL Anbieter sagt mir eine bis zu 50/50 Leitung zu. 45/10 kommen maximal an. Und das zu Zeiten wo noch nicht mal jeder Nachbar VDSL nutzt und die Leitung an sich noch Potential haben müsste.

Glasfaser ist zumindest nach aktuellem Stand das Mittel der Wahl. Sicherlich mit sehr viel Potential nach oben. Ich benötige es privat wie beruflich. Und sei es nur aus Gründen des Komforts oder Klimaschutzes (denn die Kästen brauchen meines Wissensstandes keine Kühlung im Sommer mit extra Stromeinspeisung dafür).

Natürlich können wir auch ohne Glasfaser leben. Wir könnten auch ohne Handy, oder nur mit Telefon und Wählscheibe leben. Aber wollen wir das?
Ich nicht! Ich hätte gerne den moderneren Weg!

Wanja Westermann – Versicherungsmakler in Preetz

Preetzer für Preetzer • Volker Graap

Volker Graap – Redakteur

Zugeben: Mein Internet ist mir zurzeit eigentlich schnell genug. Wechseln? Brauch ich nicht. Aber die Zukunft kommt doch meistens schneller als man glaubt – da möchte ich mich nicht abhängen lassen. Das kann beruflich wichtig werden – Stichwort Home-Office –, aber auch im übrigen Alltag und in der Freizeit ist die Digitalisierung auf dem Vormarsch. Wenn sich jetzt die Möglichkeit bietet, auf der schnellsten Datenautobahn mitzusurfen, dann bin ich dabei. Außerdem ist Glasfaser auch für die Stadt Preetz ein Standortvorteil. Diese Technologie macht die Kommune attraktiv für Einwohner und Unternehmen. Für mich ist es daher auch eine Frage der Solidarität, beim Breitbandausbau durch die Deutsche Glasfaser dabei zu sein.

Ich bin dabei – warum sind Sie noch nicht dabei?

Volker Graap – Redakteur aus Preetz

Preetzer für Preetzer • André Wiese

Andre Wiese - Zoschke Data GmbH

Glasfaser direkt ins Haus (fibre to he home bzw. FTTH) ermöglicht die mit Abstand schnellste Internetanbindung. In Preetz bietet das nur die Deutsche Glasfaser. Selbst die Telekom liefert lediglich minderwertigeres VDSL, da sie nur die „grauen Postkästen“ per Glasfaser anschließt und die Haushalte über die vorhandene Kupferleitung versorgt, die bereits seit Jahrzehnten in der Straße liegt. Je länger das Kabel zum Hausanschluss ist, desto langsamer bleibt das Internet.

Die Glasfasertechnik ermöglicht bis zu 30-tausendfach höhere Übertragungsraten als VDSL mit Vectoring. Bei VDSL beträgt die Upload-Geschwindigkeit (Upstream) nur einen Bruchteil der Download-Geschwindigkeit. Der FTTH-Anschluss der Deutsche Glasfaser ist in beide Richtungen gleich schnell. Ein schneller Upstream ist wichtig für Videotelefonie, für den Versand von E-Mails mit Anhängen wie z.B. Bildern oder Videos. Auch zur Datensicherung von Bildern, Videos oder sonstiger Daten bei Cloud-Anbietern wie DropBox, OneDrive etc. ist ein schneller Upstream unerlässlich.

Der FTTH-Anschluss der Deutsche Glasfaser ist keines der vielen austauschbaren Angebote, die uns die Telekommunikationsunternehmen regelmäßig aufschwatzen wollen. Nur mit einem FTTH-Anschluss sichern Sie sich und Ihrem Wohnort eine zukunftssichere Anbindung ans Internet. Sie steigern nicht nur den Wert Ihrer Immobilie; Sie unterstützen auch Ihre Heimat, Preetz, dabei weiterhin ein beliebter Wohnort mit moderner Infrastruktur für Gewerbebetriebe zu bleiben.

Wenn es der Deutsche Glasfaser in Preetz nicht gelingt, 40% aller Haushalte für einen Anschluss zu gewinnen, wird das Glasfasernetz nicht gebaut. Wenn wir diese einmalige Chance nicht jetzt nutzen, wird die nächste Möglichkeit sehr lange auf sich warten lassen.

Wenn Sie glauben, dass Sie keinen FTTH-Anschluss brauchen, dann irren Sie sich. Ein Glasfaseranschluss wird in Zukunft genauso wichtig und selbstverständlich sein wie die Anschlüsse an Kanalisation, Wasser und Strom. Lassen Sie sich und Ihren Wohnort nicht abhängen! Verpassen Sie nicht den Anschluss an die Glasfaser!

André Wiese, Zoschke Data GmbH, Gerberweg

Preetzer für Preetzer • Peter Horn

Peter Horn

Ich war erst etwas zögerlich, ob wir wirklich FTTH bei uns im Haus benötigen.

Mir war nicht klar, ob ich etwas an den Dingen in unserem Haus und den Anschlüssen verändern muss. Oder ob ich auch auf Dinge verzichten muss, die wir viele Jahre nutzen mit unserem schon etwas älteren Telefonsystem.  Diese Sorgen wurden mir aber genommen. Es wird nur ein kleine neue Anlage davor geschaltet – die die Möglichkeiten erhält und weitere Vorteile mit sich bringt. Dies hätte ich sonst spätestens im nächsten Jahr machen müssen – wenn die Telekom wie angekündigt den jetzigen Telefonanschluß abschaltet.

Ausschlaggebend war für mich aber die Vorbereitung für die Zukunft. Für die neuen Dinge die kommen gerüstet zu sein. Ich möchte mir die Möglichkeit offen halten – in Zukunft meine Fernsehprogramme über das Internet zu empfangen – auch wenn ich dies heute noch über eine Satellitenschüssel mache und mich das Thema der DVB-Abschaltung zum Glück aktuell nicht betrifft!

Ich bin jetzt ganz froh, dass wir im Bereich Preetz 1 wohnen und schon bald über ein deutlich schnelleres Internet mit FTTH verfügen. Mir war aber auch wichtig, dass Haus für die zukünftige Generation vorzubereiten.

Preetzer für Preetzer • Christoph Pfeifer – Pastor

Christoph Pfeifer - Pastor in Preetz

„Gut vernetzt – nah beieinander!“ sagt Pastor Pfeifer zum Thema FTTH.

Man kommt sich mit einer guten Vernetzung ja auch auf eine gewisse Art und Weise näher – dass ist wichtig.

Ich bin dabei und zähle im Vertrauen darauf, dass sich genügend Preetzer beteiligen.

Für mich ist es eine Investition in die Zukunft – für die man jetzt selber nicht viel investieren muss – ausser sich dafür zu entscheiden. Irgendwann übergibt man sein Haus ja auch an die nächste Generation.

Es ist wichtig auch mit der Zeit zu gehen.
Selbst ich habe in meinem Bereich beruflich wie auch privat immer mehr Daten die man aus dem Internet bekommt und auch verschickt.

Ich wünsche mir, dass wir es in der Gemeinschaft hinbekommen, das Ziel am 8. April in ganz Preetz zu erreichen.

Christoph Pfeifer – Pastor

Preetzer für Preetzer • Frank Grell

Frank Grell • Provinzial Preetz

Ich denke, wir haben jetzt die Chance, uns für die Zukunft zu entscheiden.

In allen Lebensbereichen wird uns die digitale Technologie unterstützen, unser Leben entspannter und gelassener anzugehen.

Ob bei der Unterstützung länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben, ob in der ärztlichen Betreuung durch neuen Medien, oder bei den Firmen durch den Einsatz digitaler Techniken, die Arbeitsprozesse zum Kunden zu verschlanken.

Die Geschwindigkeit und Übertragungsrate unserer jetzigen Internetversorgung wird bald nicht mehr ausreichend sein.

Entscheiden Sie sich jetzt, ihre Immobilienpreise zu stabilisieren, ihre Kinder und Enkel per Videotelefonie zu erleben und Ihre Firmen digital gut aufzustellen.

Lassen Sie hier im Norden nicht das Licht ausgehen.

Ihr Frank Grell