Preetzer für Preetzer • Gudrun Lob

 

„Ja“ zu Glasfaser !!!

1954 bekam mein Vater im Holstenweg den ersten Telefonanschluss. Mein Mann gehörte zur ersten Generation der Programmierer. Eines seiner Werke aus den 60er Jahren finden wir heute im Computermuseum in Kiel und staunen dort gleichzeitig über die Dimension des Zuse-Computers (nahezu Zimmergröße).

Der Fortschritt hat in den letzten 50 Jahren eine rasante Entwicklung gemacht, die wir weder ignorieren noch rückgängig machen können. Smartphones sind selbst für viele anfänglich vehemente Gegner ständige Begleiter. Die Übertragung von Daten gehört zu unserem Alltag. Geschriebene Briefe  per Postzustellung erhalten wir eher selten. Nachrichten werden alltäglich per Computer oder Smartphone versandt.

Wie bei Telefonen brauchen wir für die Übermittlung der Daten Kabel. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Diese Kabel sind mittlerweile alt. Trotz Erneuerung und Aufstockung können die vorhandenen Kupferkabel den ständig wachsenden Datenfluss sehr bald nicht mehr bewältigen.

Viele Betriebe und Freiberufler sind auf die Schnelligkeit der Übertragung ihrer Daten zu Kunden, Lieferanten und Interessenten angewiesen. Der Fortbestand ihrer Tätigkeit wäre sonst schon bald gefährdet.

Heute gibt es Kabel aus Glasfaser.
Nur Glasfaser ist in der Lage, die Datenflut der Zukunft schnell zu bewältigen. Preetz hat die Chance, praktisch kostenfrei zu neuer Glasfaserverkabelung zu kommen.

Es gibt nur eine einzige Bedingung:

40% unserer Haushalte müssen ihre Bereitschaft zeigen. Nur so rechnet sich der Aufwand für die „Deutsche Glasfaser“.
Warum tun sich die Preetzer so schwer?
Warum verweigern sie sich dem Fortschritt?

Bitte zeigen Sie Solidarität!

Bitte denken Sie an die Zukunft und seien Sie dabei!

Gudrun Lob

 

 

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