Glasfaser – das Maß der Dinge
Schon sehr viele Jahre bin ich im Internet unterwegs, zunächst mit Modem (piep-piep-piep), dann ISDN, endlich DSL 1000 (und ich verfiel in einen Geschwindigkeitsrausch); zuletzt war ich bei DSL 6000 angelangt.
Das Internet nimmt in meinem Leben einen immer breiteren Raum ein, sei es im Berufsleben oder im privaten Alltag. Heute ist Geschwindigkeit dabei gefragter denn je zuvor.
Ob es meine Kurse an der VHS Preetz sind, oder Fernwartung mit Kunden, um Probleme zu lösen, immer wieder werde ich ausgebremst durch zu langsame Internetverbindungen.
Und leider war es bisher nicht möglich, den Magenta-Riesen mit Geld und guten Worten dazu zu bringen, echte FTTH-Glasfasertechnik zur Verfügung zu stellen. Denn nur diese gewährleistet einen kontinuierlichen schnellen Down- und Upload.
Man kann sich sicher fragen, ob man ein noch schnelleres Internet benötigt, aber wie wir gesehen haben, ist die Entwicklung innerhalb kürzester Zeit so rasant vorangeschritten. Man denke nur an Smartphones, Tablets und ähnliche Geräte oder an Fernsehen über das Internet, Dinge, die man sich vor 10 Jahren noch nicht vorstellen konnte. Und die Entwicklung wird weiter rasant voranschreiten.
Umso glücklicher war ich, als ich hörte, dass die Deutsche Glasfaser jetzt in Preetz mit dem Ausbau der FTTH-Glasfaser-Technologie beginnt. Klar, dass ich schnell dabei war.
Leider scheint es so, dass sich viele Bewohner der größten Stadt im Kreis Plön schwer tun mit der Moderne. Ich jedenfalls möchte nicht abgehängt werden!
Vielleicht können meine wenigen Zeilen doch noch den Einen oder die Andere davon überzeugen, dass wir alle die FTTH-Glasfasertechnik in Preetz benötigen.
Wolfgang Verweegen