Preetzer für Preetzer • Peter Horn

Peter Horn

Ich war erst etwas zögerlich, ob wir wirklich FTTH bei uns im Haus benötigen.

Mir war nicht klar, ob ich etwas an den Dingen in unserem Haus und den Anschlüssen verändern muss. Oder ob ich auch auf Dinge verzichten muss, die wir viele Jahre nutzen mit unserem schon etwas älteren Telefonsystem.  Diese Sorgen wurden mir aber genommen. Es wird nur ein kleine neue Anlage davor geschaltet – die die Möglichkeiten erhält und weitere Vorteile mit sich bringt. Dies hätte ich sonst spätestens im nächsten Jahr machen müssen – wenn die Telekom wie angekündigt den jetzigen Telefonanschluß abschaltet.

Ausschlaggebend war für mich aber die Vorbereitung für die Zukunft. Für die neuen Dinge die kommen gerüstet zu sein. Ich möchte mir die Möglichkeit offen halten – in Zukunft meine Fernsehprogramme über das Internet zu empfangen – auch wenn ich dies heute noch über eine Satellitenschüssel mache und mich das Thema der DVB-Abschaltung zum Glück aktuell nicht betrifft!

Ich bin jetzt ganz froh, dass wir im Bereich Preetz 1 wohnen und schon bald über ein deutlich schnelleres Internet mit FTTH verfügen. Mir war aber auch wichtig, dass Haus für die zukünftige Generation vorzubereiten.

Preetzer für Preetzer • Christoph Pfeifer – Pastor

Christoph Pfeifer - Pastor in Preetz

„Gut vernetzt – nah beieinander!“ sagt Pastor Pfeifer zum Thema FTTH.

Man kommt sich mit einer guten Vernetzung ja auch auf eine gewisse Art und Weise näher – dass ist wichtig.

Ich bin dabei und zähle im Vertrauen darauf, dass sich genügend Preetzer beteiligen.

Für mich ist es eine Investition in die Zukunft – für die man jetzt selber nicht viel investieren muss – ausser sich dafür zu entscheiden. Irgendwann übergibt man sein Haus ja auch an die nächste Generation.

Es ist wichtig auch mit der Zeit zu gehen.
Selbst ich habe in meinem Bereich beruflich wie auch privat immer mehr Daten die man aus dem Internet bekommt und auch verschickt.

Ich wünsche mir, dass wir es in der Gemeinschaft hinbekommen, das Ziel am 8. April in ganz Preetz zu erreichen.

Christoph Pfeifer – Pastor

Preetzer für Preetzer • Frank Grell

Frank Grell • Provinzial Preetz

Ich denke, wir haben jetzt die Chance, uns für die Zukunft zu entscheiden.

In allen Lebensbereichen wird uns die digitale Technologie unterstützen, unser Leben entspannter und gelassener anzugehen.

Ob bei der Unterstützung länger in den eigenen vier Wänden zu bleiben, ob in der ärztlichen Betreuung durch neuen Medien, oder bei den Firmen durch den Einsatz digitaler Techniken, die Arbeitsprozesse zum Kunden zu verschlanken.

Die Geschwindigkeit und Übertragungsrate unserer jetzigen Internetversorgung wird bald nicht mehr ausreichend sein.

Entscheiden Sie sich jetzt, ihre Immobilienpreise zu stabilisieren, ihre Kinder und Enkel per Videotelefonie zu erleben und Ihre Firmen digital gut aufzustellen.

Lassen Sie hier im Norden nicht das Licht ausgehen.

Ihr Frank Grell

Stimmen von Preetzern für Preetzer…

Diese Seite soll ausschließlich dazu dienen – über das Thema FTTH-Glasfaser zu informieren und verfolgt keinerlei wirtschaftliche Interessen! Ich möchte auch darauf hinweisen, dass ich wie auch viele weitere Personen, die dieses Projekt für unsere Stadt unterstützen keine Vorteile dadurch genießen, dass wir uns für dieses Projekt einsetzen.

Mein Hintergrund zu diesem Thema ist sicher deutlich breiter und tiefer wie der von vielen anderen Bürgern in Preetz.

Ich habe 1991 meine Lehre bei der Firma Siemens in Kiel zum Kommunikationselektroniker Fachrichtung Telekommunikation abgeschlossen und setze mich mein Leben lang mit Themen aus diesem Bereich auseinander.

Der Eine oder Andere kennt mich vielleicht auch noch als Inhaber und Geschäftsführer der Firma Bevatron GmbH mit der ich viele Jahre in Preetz erst in der Kührener Straße und später im Gerberweg ein Systemhaus für Daten- und Telekommunikationstechnik hatte. Wir waren viele Jahre Vertriebspartner für die Telekom, aber auch für andere Telekommunikationsunternehmen, wie KielNET, Versatel, Kabel Deutschland, Siemens, Alcatel und viele weitere Firmen.

Warum schreibe ich das? Um klar zu machen, dass ich meine Kenntnisse und Erfahrungen mit Ihnen und vielen weiteren Leuten aus der Region gern teile und über die Dinge die sich hier grade entwickeln informieren möchte.

Diese Internetseite soll vielmehr auch die Stimmen von verschiedenen Leuten aus unserem Ort ermöglichen sie zusammen zu führen und öffentlich bereitzustellen auf einer neutralen Plattform. Unabhängig von der Stadt Preetz, dem Netzbetreiber Deutsche Glasfaser und auch anderen Interessen. Nach dem Motto: Preetzer für Preetz!

Wer also auch einen Beitrag veröffentlichen möchte – warum für ihn dieser Ausbau eines FTTH Glasfasernetz in Preetz interessant oder auch vielleicht so wichtig ist, der schreibt mir bitte eine Email mit seinem Beitrag an:

mail@ftth-glasfaser.info

 

 

Ansonsten finden sich hier die Stimmen Preetz Bürger zu dem Thema:

Preetzer für Preetzer

Zum Thema FTTH-Glasfaser für Preetz!

 

Wann dürfen wir auch Sie begrüßen, auf der Reise in die Zukunft für Preetz mit einem FTTH-Glasfaseranschluß.

Wer sich ein wenig mit dem Thema FTTH-Glasfaseranschluß beschäftigt, wird selbst als nicht sehr technisch begeisterte Person schnell feststellen, dass die Gründe für einen Anschluß mit Glasfaser für jede Wohnung eine Menge Vorteile mit sich bringt, für die zukünftige Versorgung mit Informationen über Telefon, Radio, Fernsehen, Internet und viele weitere neue Möglichkeiten.

Daher informieren Sie sich noch heute – wie auch Sie davon profitieren können und in den Genuss eines FTTH-Glasfaseranschlusses kommen.

Stichtag in Preetz ist der 8. April 2017.

Informationen für die Preetzer Bürger zum Thema: Jeder wird FTTH benötigen!

FTTH Glasfasernetz für Preetz - ©Photo: aadhoc-media.de • Thomas Rohwedder

Sie stellen sich sicher die Frage – wer Ihnen hier und heute schon wieder etwas über das Thema FTTH Glasfaser für Preetz schreibt. Ist das alles schon wieder Werbung? Soll ich mir das überhaupt durchlesen oder kann das gleich in den Müll?

STOP

Wenn Ihnen etwas an Ihrem Wohnort Preetz liegt und auch Sie etwas für die Attraktivität und die Zukunft in Preetz tun wollen – dann lesen Sie diesen Brief bitte bis zum Ende und machen sich selbst Ihr eigenes Bild von dem was aktuell in Preetz passieren sollte!

Wasser, Strom, Straßen und Wege, Telefon, Radio, Fernsehen oder auch das Internet – alles Dinge die wir täglich nutzen und für uns so selbstverständlich sind, die sich aber verändern und weiterentwickeln.

Wir haben vielfach in den letzten Monaten gehört: „Aber mit dem was ich heute habe bin ich zufrieden. Das ist für mich ausreichend.“ oder auch: „Ich brauche kein schnelles Internet.“
Dabei gibt es aber folgenden Punkt zu beachten:

Was ich heute habe wird es morgen nicht mehr geben?
Ja richtig gehört!

Wir sind Preetzer Bürger, die sich etwas mehr mit dem allgemeinen Wandel der Technik beschäftigt haben und wollen Ihnen nichts verkaufen. Wir möchten Sie aber gern informieren und mitnehmen auf die gemeinsame Reise in unsere Stadt – Preetz. Wir haben noch in den nächsten Tagen die Möglichkeit eine wichtige Entscheidung für die Zukunft in Preetz zu treffen – dazu ist jeder einzelne gefragt dies zu unterstützen, oder die Reise nicht anzutreten. Denn wir können die Reise nur gemeinsam antreten.

Das Thema Glasfaser ist nicht ganz neu und auch in Preetz seit letztem Sommer mehr oder weniger Präsent. Vielen Preetzer Bürgern ist die Tragweite und Brisanz jedoch scheinbar nicht bewusst.

Wenn ab morgen kein Zug mehr in Preetz am Bahnhof halten würde – dann würden viele Bürger sicher sagen – wie kann das sein! Der ist doch immer da gewesen wir müssen doch mit dem Zug nach Kiel, Eutin, Hamburg und letztendlich in die weite Welt – oder auch wieder zurück nach Preetz!

Oder nur noch für jeden Haushalt eine bestimmte Ration an Wasser oder Strom zur Verfügung steht, wäre die Aufmerksamkeit sicher höher – doch im Prinzip geht es um das Gleiche im Bezug auf unsere Informationstechnologie in Preetz – um die Versorgung mit Telefon, Radio, Fernsehen und Internet!

In Deutschland ist die analoge Verbreitung des terrestrischen öffentlich-rechtlichen Fernsehens seit 2009 vollständig abgeschaltet. Von da an konnte man Fernsehen per Antenne nur noch über einen DVB-T Empfänger sehen. Die nächste Änderung steht uns Ende März 2017 ins Haus, wenn der Fernsehempfang über DVB-T wieder abgeschaltet wird. Die Nachfolgende Technik ist DVB-T2, dass zu großen Teilen nicht mehr kostenlos sein wird, oder ein Wechsel auf Fernsehen über das Internet mit einem schnellen FTTH Glasfaseranschluss.

Ähnliches Thema steht uns auch mit dem Telefon ins Haus. Die Deutsche Telekom wollte schon 2013 alle – ja alle analogen und ISDN basierenden Telefonanaschlüsse abschalten! Dies war aber nicht möglich, da die dafür notwendige neue Verkabelung noch nicht umgesetzt war und bis heute auch noch nicht umgesetzt ist. Die Telekom hat seitdem ihr vorhandenes Netz umfangreich aufgerüstet – aber nicht mit der neuesten Technologie FTTH, sondern für die Telekom als Netzmonopolist kostengünstiger über so genanntes „Vectoring“ nur kurzfristig ein wenig beschleunigt, um eine Grundversorgung kurzfristig zu gewährleisten, denn sie hat inzwischen mehrfach angekündigt 2018 alle bestehenden analogen und alle ISDN Telefonanschlüsse endgültig zu kündigen und abzuschalten – bundesweit und damit auch in Preetz. Dies bedeutet von da an telefoniert jeder über das Internet!

Was bedeutet das grade auch für die Bürger in Preetz, für die ein schnelles und leistungsfähiges Internet auf den ersten Blick nicht wichtig erscheint und doch sein wird!

In Zukunft wird ein schnelles Datennetz die Versorgung der Haushalte mit Informationen übernehmen und nicht wie noch aktuell und auch in der Vergangenheit verschiedene Techniken und Netze dies erledigen. Deshalb ist es so wichtig auch in jedem Preetzer Haushalt eine gute Versorgung zu haben – die nur über ein FTTH Glasfasernetz auf Dauer in Zukunft gewährleistet ist!

Die Glasfasertechnik ist nicht neu! Sie wurde schon 1896 entdeckt und die erste Fertigungstechnik 1930 zum Patent angemeldet. Sie war aber in der Vergangenheit noch recht teuer und aufwendig in der Verarbeitung – wird aber in der Datentechnik, Medizintechnik und anderen Bereichen schon seit Jahrzehnten vielfach eingesetzt, wenn die Anforderungen größer waren.

Wir sind heute an einer Stelle angekommen, an der die vorhandene Versorgung über Kupferkabel ganz klar an ihre Grenzen stößt und die zukünftige Versorgung nicht mehr leisten kann.
Daher benötigen wir eine neue Versorgung über ein FTTH Glasfasernetz in jedes Haus und in jede Wohnung. Daran geht über kurz oder lang kein Weg vorbei! Jeder wird FTTH benötigen!

Die FTTH Glasfaser Technologie ist in den vergangenen Jahren sehr stark weiterentwickelt worden. Glasfasernetze sind heute bezahlbar und sollten daher jetzt auch in jedem Haus in Preetz zum Standard werden.

Lassen Sie uns gemeinsam mit der Deutschen Glasfaser die Reise antreten.

Die Vorteile, die das Angebot der Firma Deutsche Glasfaser mit sich bringt, liegen eindeutig bei uns und sollte jetzt genutzt werden. Sie bieten unserer Stadt und damit jedem Einwohner den kostenlosen Ausbau mit der FTTH-Glasfasertechnologie an. Die monatlichen Preise für einen Anschluss entsprechen im Groben den Kosten die jeder Haushalt auch heute schon hat. Darauf zu hoffen irgendwann in der Zukunft jemanden zu finden der in Preetz wieder viel Geld in die Hand nimmt, um ein modernes zukunftsfähiges FTTH-Glasfasernetz zu bauen ist sicher illusorisch. Die Telekom hat ihre Investitionen für die nächsten 10 Jahre in ein Vectoringnetz mit Kupferkabeln in jedes Haus gesetzt. Die Stadt hat weder das Geld, noch die Erfahrung ein solches Netz zu bauen. Wieder andere eventuelle Investoren sehen am aktuellen Beispiel wie schwierig es ist ein finanzierbares Projekt in Preetz umzusetzen und können nur noch schwerer eine vollständige Infrastruktur bauen, da mit Preetz 1 und dem Gewerbegebiet die interessantesten Gebiete in Kürze über ein FTTH Glasfasernetzt verfügen und damit nicht mehr zu versorgen sind!

Wie man den Medien in den letzten Tagen vernehmen konnte hat die Stadt Plön zum Beispiel leider den Zug verpasst und wird die Reise erstmal nicht antreten. Andere Gemeinden wie Nettelsee haben selbst die 55% in nur wenigen Wochen gestemmt.

In vielen anderen Gemeinden sind die Hürden für ein neues FTTH Netz deutlich höher gesteckt mit einer Akzeptanz von mindestens 55% aller Haushalte. In Preetz benötigen wir 40% aller Haushalte um die Reise in ganz Preetz anzutreten. Auch die monatlichen Kosten und Leistungen von Deutsche Glasfaser sind zum Teil deutlich attraktiver wie von anderen Anbietern, daher können wir die Zurückhaltung nicht verstehen und möchten nochmal dazu auffordern sich mit dem Thema zu beschäftigen und den Ausbau in ganz Preetz zu unterstützen. Wir hoffen Sie sind jetzt auch dabei!

Wenn Sie noch Fragen haben – kommen Sie bitte am 5.4.2017 ab 19.oo Uhr zu unserer FTTH Glasfaser Fragestunde ins PTSV Vereinsheim – Lindenstraße 37.

Eine Gruppe von Preetzer Bürgern –
die auf eine gute Versorgung unserer Stadt hoffen – damit Preetz auch in Zukunft ein interessanter Wohnort und Arbeitsplatz ist…